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Tarotdecks vergleichen: Welches ist das richtige für dich?

Tarotdecks vergleichen: Welches ist das richtige für dich?

Tarotdecks vergleichen: Welches ist das richtige für dich?
Die Wahl eines Tarotdecks ist eine persönliche Reise. Mit Hunderten von Stilen, Themen und Traditionen kann die Suche nach dem „richtigen“ Deck überwältigend wirken—besonders wenn du neu im Tarot bist. Einige Decks basieren auf etablierten Systemen, während andere kreative Freiräume nutzen. Einige sind reich an Symbolik, während andere sich auf ästhetische Anziehungskraft oder emotionale Stimmung konzentrieren. Die Wahrheit ist, kein Deck ist objektiv besser als ein anderes. Das beste Deck ist das, das zu dir spricht, sich intuitiv anfühlt und mit deinem Lesestil übereinstimmt.

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Hier ist, wie du verschiedene Tarotdecks vergleichen und das auswählen kannst, das am besten zu deinen Bedürfnissen passt.

Verstehe die Haupttarotsysteme
Bevor du in Kunstwerke oder Themen eintauchst, ist es hilfreich zu verstehen, dass die meisten Tarotdecks einem von drei Systemen folgen:

  1. Rider-Waite-Smith (RWS) – Das häufigste und anfängerfreundlichste. Ursprünglich 1909 veröffentlicht, sind seine Bilder weit verbreitet und tief symbolisch. Die meisten modernen Decks basieren auf diesem Aufbau, was es einfacher macht, Ressourcen und Anleitungen zu finden.
  2. Thoth – Entworfen von Aleister Crowley und gemalt von Lady Frieda Harris, ist dieses Deck esoterischer, mit komplexer Symbolik, die in Astrologie, Kabbalah und Alchemie verwurzelt ist. Es ist kraftvoll, aber für Anfänger weniger intuitiv.
  3. Marseille – Ein traditioneller europäischer Stil, der sich auf Pipkarten (nummerierte Minoren Arkana ohne detaillierte Szenen) konzentriert. Großartig für Leser, die Numerologie und elementare Interpretation über bildliche Erzählung bevorzugen.

Wenn du anfängst, ist das Rider-Waite-Smith-System in der Regel am einfachsten zu erlernen, da die meisten Lernmaterialien darauf basieren.

Berücksichtige den Kunststil und die Bildsprache
Die Kunst eines Decks beeinflusst maßgeblich, wie du dich damit verbindest. Einige Menschen resonieren mit kräftigen, grafischen Illustrationen; andere bevorzugen sanfte Aquarelle oder abstrakte visuelle Darstellungen. Wähle einen Stil, der Emotionen weckt, deine Fantasie anregt und einladend wirkt.

Frag dich selbst:

  • Fühle ich mich emotional oder visuell zu den Bildern hingezogen?
  • Kann ich intuitiv verstehen, was jede Karte bedeutet?
  • Fühlt sich der Ton des Decks ernst, verspielt, spirituell oder mystisch an—und passt das zu mir?

Verbindung ist wichtiger als Tradition. Die Kunst eines Decks sollte dich einladen und den Wunsch wecken, seine Botschaften zu erkunden.

Achte darauf, wie die Minoren Arkana behandelt werden
In einigen Decks—besonders in RWS-basierten—werden die Minoren Arkana (die nummerierten Karten in jedem Blatt) mit vollständigen Szenen illustriert, die es einfacher machen, sie intuitiv zu interpretieren. In anderen Decks, wie dem Marseille, zeigen die Pipkarten nur die Anzahl der Symbole (wie fünf Schwerter oder sechs Becher) ohne zusätzliche Bilder.

Wenn du Anfänger bist, helfen dir illustrierte Minoren, sicherer zu lesen. Sie zeigen Emotionen, Handlungen oder Situationen, die der Bedeutung der Karte entsprechen.

Überprüfe Symbolik und Systemtiefe
Wenn du Astrologie, Numerologie, Mythologie oder Kabbalah magst, verweben einige Decks diese Systeme in die Bedeutungen der Karten. Dies kann die Legungen vielschichtiger und spirituell reicher machen. Wenn du dagegen einfache Botschaften bevorzugst, könnte ein einfacher gestaltetes Deck besser für dich sein.

Es gibt Decks mit schwerer mystischer Symbolik (wie dem Thoth), und andere mit sanften oder modernen Themen, die traditionelle Esoterik weniger betonen.

Wähle ein Thema, das mit dir resoniert
Viele Tarotdecks sind um Themen herum gebaut—Natur, Tiere, Kulturen, Mythologie, Fantasy oder persönliche Reisen. Es gibt Decks, die von Katzen, Göttern und Göttinnen, Volkskunst, urbanem Leben und mehr inspiriert sind. Ein Thema zu wählen, das deine Interessen widerspiegelt, lässt das Deck persönlicher wirken.

Du könntest auch inklusive oder diverse Decks in Betracht ziehen, die eine Reihe von Körpertypen, Rassen, Geschlechtern und Identitäten repräsentieren, wenn dir das für deine Praxis wichtig ist.

Berücksichtige die Energie und den Ton des Decks
Einige Decks fühlen sich unbeschwert und sanft an. Andere wirken intensiv oder schattenorientiert. Denke darüber nach, welche Art von Legungen du machen möchtest. Wenn du Tarot für Heilung oder Selbstfürsorge verwendest, könnte ein weicheres, nährendes Deck das beste sein. Wenn du tief in die Schattenarbeit oder spirituelle Erkundung eintauchen möchtest, könnte ein Deck mit mehr Intensität oder Geheimnis besser zu dir passen.

Überprüfe das Handbuch
Ein gutes Handbuch kann dein Erlebnis bereichern, besonders während du lernst. Einige Decks werden mit ausführlichen Begleitbüchern geliefert, die die Bedeutungen der Karten, Legesysteme und die Inspiration des Decks erklären. Andere enthalten möglicherweise nur ein grundlegendes Informationsblatt.

Wenn du neu im Tarot bist, kann dir ein detailliertes Handbuch helfen, Vertrauen aufzubauen und die Botschaft des Decks klarer zu verstehen.

Vertraue deinen Instinkten
Letztendlich ist das richtige Deck das, das sich richtig anfühlt. Wenn du immer wieder zu einem bestimmten Deck online oder in einem Geschäft zurückkehrst, ist das usually ein Zeichen, dass es für dich bestimmt ist. Tarot ist eine Beziehung—du solltest dich inspiriert fühlen, dein Deck zu nehmen und Zeit damit zu verbringen.

Probiere Folgendes: Stell dir vor, du machst eine Legung mit dem Deck. Fühlt es sich natürlich, spannend und klar an? Wenn ja, ist es eine starke Wahl.

Fazit
Die Wahl eines Tarotdecks geht nicht darum, das „beste“ zu finden—sondern das zu finden, das deiner Energie, deinen Zielen und deinem Lesestil entspricht. Egal, ob du dich von traditioneller Symbolik oder zeitgenössischer Kreativität angezogen fühlst, der wichtigere Faktor ist die Verbindung. Lass deine Intuition dich leiten, erkunde deine Optionen thoughtfully und vertraue darauf, dass das richtige Deck dich finden wird, ebenso wie du es findest. Wenn sich deine Reise vertieft, wirst du mit vielen Decks arbeiten—aber das, das sich wie nach Hause anfühlt, ist dort, wo deine Tarotpraxis wirklich beginnt.

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